Sonntag, 10. Januar 2016

Eine cool-e Plattform?


Coolbrandz
Coolbrandz ist eine Markenplattform, welche die neusten Produkte und Marken sowie interessanten Ereignisse und Orte präsentiert. Es handelt sich um Lebensmittel, Kosmetika, Kleider, alkoholfreie und alkoholische Getränke, Gadgets, Restaurants, Ideen und noch viel mehr.
Bildergebnis für coolbrandzCoolbrandz wurde von Eileen Schuch gegründet, die sich auf Platz 10 der Schweizer Klout-Influencer- Liste befindet. Auf der Plattform sind über 50`000 Mitglieder registriert. Diese können die neuen Produkte, die noch nicht im Handel erhältlich sind, erwerben (kaufen oder gratis erhalten), sie ausprobieren und danach bewerten. Sie können/sollen ebenfalls über diese Produkte auf anderen Plattformen schreiben und berichten. Es geht nämlich darum, wie immer im Marketing, dass die Leute über diese Produkte sprechen, ihre eigene Meinung zu den Produkten äussern oder ihre Erfahrungen austauschen. Sie machen die Produkte in ihrem Freundes- und Bekanntenkreis bekannt. Hier geht um den Effekt „Word-of-mouth“. Es ist ein guter Ort, um sich selber über die neuen Produkte, interessanten Orte oder das aktuelle Geschehen zu informieren.
Coolbrandz ist in vier Sprachen verfügbar: In den drei Landessprachen Deutsch, Französisch und Italienisch sowie in Englisch. Die Plattform ist auf den Schweizer Markt ausgerichtet, wobei die Gründerin eine ähnliche Plattform in Deutschland aufbauen möchte.
Beispielweise wurde Somersby sehr aktiv durch die Plattform beworben, aber auch viele andere Produkte.

Montag, 4. Januar 2016

Geld wird digital






Letztens viel mir ein Artikel über die Person Vitalik Buterin in die Hände. Eine Person, welche in der Schweiz ein neues Sillicon Valley schaffen will und gleichzeitig die Bankenwelt auf den Kopf stellt. Der Name des Projekts, welches der Bankenwelt ihr Geschäft neu beibringen soll, heisst Ethereum. Einfach gesagt geht es in Ethereum darum Geld,Vermögenswert, ja generell alles von Wert mit dem sich Handeln lässt digital Abzubilden. Eine neue Art Internetwährung ähnlich der Bitcoins nur sicherer und umfassender. Zu was führt dies? Die Idee der Entwickler ist es, mit einer digitalen Währung die Vermittler von Geld auszuschalten. Bedeutet Banken werden belanglos und der Handel direkter.

Sonntag, 3. Januar 2016

Webseiten für Dummies

Letztens machte mich meine Freundin darauf aufmerksam, dass schöne Websites immer einfacher zu machen sind. Früher brauchte man zwangsmäßig ein Webdesigner  um eine Website zu generieren, da damals noch viel über das Programmieren mittels Codesprache geschah. Dann kamen die ersten Selbstbaukits mit ihnen war der Aufbau von einfachen Seiten möglich, jedoch sah man den Unterschied zu professionellen Seiten sofort. Doch aus diesen Selbstbaukits, sogenannte CMS-Seiten ,wurde ein Geschäftsmodell und damit nahm ihre Entwicklung und Perfektionierung einen großen Sprung. Heute kann auch ein Amateur über Anbieter, wie Jimdo eine Webseite generieren, welche sogar über einen Onlineshops verfügen kann. Zusammengefasst bedeutet dies, mit der Entwicklung der CMS-Seiten ist es heute auch Amateuren möglich ins Internetgeschäft einzusteigen und dies fördert zugleichs die Digitalisierung der Wirtschaft.

Dienstag, 15. Dezember 2015

Zielgruppen orientiertes werben mit Big Data von Google





Stellen Sie sich folgendes vor, ein kleiner,nachhaltiger Skateboardhersteller aus Zürich will Zielkundenorientierung werben. Der Zielkunde ist unter 35, verdient gut, lebt in der Nähe von Zürich und ist umweltorientiert. Wie soll diese GmbH genug Leute ansprechen die diesem Profil entsprechen? Eine Lösung wäre eine AdWords-Kampagne auf Google. Was ist das und wie funktioniert es? Bei diesem System wird Werbung über Google  geschaltet, wobei zusätzlich die Zielkundengruppe definiert werden kann. Um die Google-User den betreffenden Zielgruppen richtig zuordnen zu können, werden dabei alle gesammelte Daten von Google verwendet (Big Data).  Bedeutet, sollten Sie jemals über Google nach Skateboards gesucht haben und zusätzlich regelmäßig teurere Objekte im Netz erstanden haben. Könnte es sein, insofern sie in der Nähe von Zürich wohnen, dass sie demnächst von Google eine Empfehlung für einen Skateboardshop kriegen.

Sonntag, 6. Dezember 2015

CRM



Bildergebnis für customer relationship managementCRM Customer Relationship Management ist ein Werkzeug, mit dem Kunden mit verschiedenen Mitteln eingebunden werden. Bloss, warum ist dies so wichtig? Weil, die Kosten für die Gewinnung neuer Kunden bis zu 5 Mal höher sind als Kundenbindungsprogramme. Aber hierzu benötigt es Daten über die Kunden. Wer gibt einem die? Der Kunde selbst natürlich!Wie?Zum Beispiel mit einer Kundenkarte, bei der der Kunde gegen ein paar Rabatte einem sein ganzes Kaufverhalten offenlegt.
Heisst, eigendlich besteht der Kunde nurnoch aus Ziffern, was ja irgendwie  seltsam anmutet, wenn man von Kundenbeziehungen spricht. Die Daten selber (womit wir bei den BigDatas angelangt währen) bringen nicht viel, aber die Möglichkeiten zur Auswertung haben eine grosse Bedeutung. Die Daten beinhalten Angaben über das was wir kaufen, wie viel, wann, wo und eigentlich weiss ausser den Beteiligten niemand genau, was sonst noch gesammelt wird. Laut Prognosen wird sich die Menge der gesammelten Daten alle fünf Jahre verzehnfachen. Zusätzlich können die Daten jeder Zeit und überall aufgerufen werden. Das mobile CRM hilft den Unternehmen die Umsätze und die Effektivität der Verkäufer zu steigern. Die ist natürlich nur dank der digitalen Revolution möglich.

Dienstag, 1. Dezember 2015

Storytelling und die Lebensmittel.




Storytelling ist ein Werkzeug, das es ermöglicht aus einem Produkt etwas Besonders zu machen. Es muss wie eine Geschichte die entsprechenden Eigenschaften besitzen. Ein Storytelling soll nach Bruno Buchler folgende Punkte erfüllen oder darauf eine Antwort geben:
 Die Checkliste:
- Was ist die Ausgangslage?
- Was ist der erste Plot Point?
- Was passiert in der ersten Hälfte der Konfrontation?
- Wann erreichen wir den zentralen Punkt?
- Was passiert in der zweiten Hälfte der Konfrontation?
- Was ist der zweite Plot Point?
- Wie gestaltet sich die Rückkehr?
- Wie löst sich die Geschichte auf?
Nun benutzt auch die Lebensmittelindustrie dieses Tool immer wie häufiger, um die Produkte den Konsumenten zu präsentieren.
Die Konsumenten haben immer wie höhere Anforderungen. Die Markterforschungen am Gottlieb Duttweiler Institute (GDI) zeigen, dass heutige Konsumenten die Produkte  „regional und doch global, technisch komplex und einfach romantisch, möglichst bequem und doch am liebsten selbstgemacht“ bevorzugen.  Es ist bestimmt schwierig alle diese Eigenschaften in einem Produkt zu erschliessen.  Der heutige Konsument möchte gerne ein regionales Produkt kaufen, aber doch exotisch. Bio, Fairtrade, Regionalität, Saisonalität, Nachhaltigkeit, Urban Farming, Tierwohl, der ökologische Fussabdruck, Foodwaste und andere Begriffe wecken Emotionen. Emotionen können dank Storytelling betont werden, wie das Summersby gemacht hat. Weiter können Hersteller die echten Geschichte auch zeigen. Wo, woraus und wie ein Produkt hergestellt wurde. Dies nutzt beispielweise Subway. In den 5 verschiedenen Filmen wird die Zubereitung von Sandwich dargestellt. Auf diese Weise schafft es Überschaubarkeit bei den Konsumenten. Dank dem wissen die Konsumenten, wie ihr Sandwich gemacht wurde. 
Aber Storrytelling kann zu andren Zwecken benutzt werden. Das Ziel ist aber immer gleich: Den Konsumenten zu erreichen.