Dienstag, 27. Oktober 2015

Geldbörse am Handgelenk 




Swatch lanciert in China erst Uhren mit integrierter Zahlungsfunktion und ist in diesem Bereich sogar schneller als Marktführer Apple. Wie gut das System funktioniert wird sich zeigen , wahrscheinlich auch der Grund, dass die Uhr erst in China erhältlich ist. Interessant bei dem Ganzen ist, dass Swatch mit ihren neuen Uhren Brücken schlägt. So sind Swatchs Uhren nicht reine Smartwachts sonder z.T. noch analog. Genauere Infos findet man unter http://www.nzz.ch/wirtschaft/swatch-lanciert-bezahluhr-in-china-1.18629652

Dienstag, 20. Oktober 2015

Apps



App kommt vom Wort „application“ bzw. Applikation. Das App-Geschäft ist zwar sehr jung, aber das Wachstumspotential ist riesig.  Im Jahr 2008 hat zusammen mit der Einführung des I`Phones die Geschichte von der mobilen Applikationen begonnen. Es gab schon früher kleine Applikationen, die man verwenden konnte, z.B. auf dem Handy oder Taschenrechner. Diese waren  im Gerät installiert und konnten nicht gelöscht werden. Heutzutage bekommen wir auch ein paar Apps, die wir nicht löschen können. Doch die Meisten werden von uns selber herausgesucht und installiert. Man schätzt die Freiheit, da man diese Applikationen später einmal wieder einfach löschen kann. Es gibt Applikationen für jeden Lebensbereich: Haushalt, Spiele, Einkäufe, Gesundheit, Arbeit, Fitness, Hobby….. . Die Liste ist unendlich.   Es gibt Millionen Apps, manche sind umsonst, manche nicht. Nun wie entscheiden wir, welche gut sind?

Montag, 12. Oktober 2015

Hat Andrew Keen recht?

Das Interview mit Andrew Keen bietet einiges an Denkanstössen und lässt einen kritischer auf Google und Co. blicken. ( http://www.handelszeitung.ch/digitalisierung/andrew-keen-facebook-ist-unehrlich-und-schleimig-873136 )

Bloss hat Andrew Keen recht?

Ich sage in manchen Bereichen hat er recht, jedoch kann mann die Digitalisierung nicht so einfach verteufeln, wie Andre Keen es tut.

Andrew Keen hat recht, wenn er sagt, dass die grossen Internetfirmen teilweise ethisch unkorrekt handeln. Ich kreide z.B. Google nicht an, dass sie Werbebanner einblenden und so Einnahmen generieren. Denn täglich nutzen wir ihre Webseite, welche einigermassen unabhängig agiert und egal wie idealistisch die Internetgemeinde ist dies alles zu unterhalten kostet Geld. Daher finde ich die Werbung, welche Andre Keen anklagt legitim. Beim Punkt wie z.B. Google mit der Konkurenz umgeht gebe ich ihm jedoch recht. Google kauft ihre Konkurrenz  auf oder drängt sie aus dem Markt, damit verhindern sie technologischen Fortschritt, was meiner Meinung nach ein Marktversagen ist.

Auch mit dem Verlust von Arbeitsplätzen gebe ich Andrew Keen teilweise recht. Es stimmt das die Digitalisierung in manchen Bereichen zu Arbeitsplatzverlusten führt, dies liegt in der Natur der Digitalisierung bei der Mensch durch Maschine ersetzt wird, jedoch generiert die Digitalisierung auch neue Arbeitsplätze in dem sie neue Märkte schafft oder sei vergrössert. Wie sich dies die Waage hält muss jedoch in Studien geklärt werden.


Ein allgemein gültiges Fazit lässt sich jedoch ziehen. Mit Informationen über die eigene Person darf man ruhig geizen.

Dienstag, 6. Oktober 2015

Digital Marketing und Roger Federer



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Digital Marketing und Roger Federer

Die digitale Revolution verbreitet sich stark und eigentlich ist es nicht möglich, daran keinen Anteil zu nehmen. Sie wird zur Bekanntmachung von Produkten oder Dienstleistungen durch verschiedene Anbieter genutzt. Dies ist auch richtig, denn niemand möchte enden wie die Firma Kodak, welche die digitale Revolution verpasst hat.
Beim digitalen Marketing werden verschiedene Instrumente eingesetzt, wie Internet, verschiedene Social Media Plattformen wie Facebook, Google +, Instagram, Linkedln, Twitter oder You Tube oder Programme wie Pdf oder der Versand von Nachrichten per E-Mail oder SMS. Kundendaten werden oft direkt von Kunden selbst angegeben. Die Kundendaten werden so auf ganze einfache Weise gesammelt: Der Kunde „verkauft“ seine Daten dadurch, dass er Dienstleistungen nutzt. Als „Zahlungsmittel“ gelten die Kundendaten. Diese werden analysiert und daraus wird eine neue Dienstleistung bzw. Produkt kreiert. Big-Data-Analysen sind selber zu einem grossen Geschäft geworden und eigentlich können die Kundendaten selbst auch wieder als Produkt betrachtet werden.
Die Konsumenten werden von Social Media beeinflusst. Die Vertrauenswürdigkeit ist umso grösser je vertrauensvoller der Protagonist ist. Zu denen gehört ohne Zweifel Roger Federer, der auf 100 Klout Score 91.06 erzielt. Klout ist ein System, das den Einfluss von Firmen, Marken und Menschen in sozialen Medien nach eigenen Kriterien untersucht. Weltweit hat US-Präsident Barack Obama mit 99 die höchste Klout-Score- Zahl.
(Die Informationen wurden aus der Handelszeitung von 1. Oktober 2015 genommen-Sonderausgabe „Die digitale Revolution“)