Dienstag, 1. Dezember 2015

Storytelling und die Lebensmittel.




Storytelling ist ein Werkzeug, das es ermöglicht aus einem Produkt etwas Besonders zu machen. Es muss wie eine Geschichte die entsprechenden Eigenschaften besitzen. Ein Storytelling soll nach Bruno Buchler folgende Punkte erfüllen oder darauf eine Antwort geben:
 Die Checkliste:
- Was ist die Ausgangslage?
- Was ist der erste Plot Point?
- Was passiert in der ersten Hälfte der Konfrontation?
- Wann erreichen wir den zentralen Punkt?
- Was passiert in der zweiten Hälfte der Konfrontation?
- Was ist der zweite Plot Point?
- Wie gestaltet sich die Rückkehr?
- Wie löst sich die Geschichte auf?
Nun benutzt auch die Lebensmittelindustrie dieses Tool immer wie häufiger, um die Produkte den Konsumenten zu präsentieren.
Die Konsumenten haben immer wie höhere Anforderungen. Die Markterforschungen am Gottlieb Duttweiler Institute (GDI) zeigen, dass heutige Konsumenten die Produkte  „regional und doch global, technisch komplex und einfach romantisch, möglichst bequem und doch am liebsten selbstgemacht“ bevorzugen.  Es ist bestimmt schwierig alle diese Eigenschaften in einem Produkt zu erschliessen.  Der heutige Konsument möchte gerne ein regionales Produkt kaufen, aber doch exotisch. Bio, Fairtrade, Regionalität, Saisonalität, Nachhaltigkeit, Urban Farming, Tierwohl, der ökologische Fussabdruck, Foodwaste und andere Begriffe wecken Emotionen. Emotionen können dank Storytelling betont werden, wie das Summersby gemacht hat. Weiter können Hersteller die echten Geschichte auch zeigen. Wo, woraus und wie ein Produkt hergestellt wurde. Dies nutzt beispielweise Subway. In den 5 verschiedenen Filmen wird die Zubereitung von Sandwich dargestellt. Auf diese Weise schafft es Überschaubarkeit bei den Konsumenten. Dank dem wissen die Konsumenten, wie ihr Sandwich gemacht wurde. 
Aber Storrytelling kann zu andren Zwecken benutzt werden. Das Ziel ist aber immer gleich: Den Konsumenten zu erreichen.

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